Dienstag, 27. November 2007

Thanksgiving meets Boston

Da bin ich schon wieder... ich weiß, viel zu schnell ein neuer Beitrag, aber ich werd mich bemühen, es im Dezember kurz zu halten ;)

Am letzten Mittwoch waren endlich die 2 Horrorwochen mit den nicht enden wollenden Prüfungen, Präsentationen und Papers (3P ;) ) vorbei. Vormittags schnell noch ne Prüfung aufs Papier genagelt und dann ging es ab nach Sioux Falls, genauer zum Flughafen. Ziel der Reise war Boston, die schöne, alte, historisch bedeutsame Stadt im Nordosten. Zuerst ging es von Sioux Falls nach Chicago, das in Nebel und Regen gehüllt war... erster Gedanke: "Hoffentlich ist es in Boston besser". Das erfüllte sich leider nur bedingt, da auch Boston bei meiner Ankunft ziemlich im Nebel hing. Es ging erstmal vom Flughafen zum Hotel, das mitten in Downtown Boston lag. Nach ca. 30 min. Fahrt mit der Subway und 5 min. Fußmarsch war ich dann im Hotel. Der einzige Plan für die Nacht war auch nur noch schlafen (es war mittlerweile 11 pm und ich hatte Sioux Falls um 3 pm verlassen). Was anderes wäre eh nicht drin gewesen, da ausser ein paar 24-Stunden-Stores eh nix offen war.

Donnerstag

Am Donnerstag war Thanksgiving, d.h. bis auf ein paar Coffeeshops und Fast-Food-Buden war nix auf. Passte mir ganz gut, da ich mich auf Sightseeing-Tour begeben wollte. Am Vormittag war es noch etwas nebelig, was sich allerdings innerhalb von 2 Stunden gelegt hat, danach war Sonnenschein. Ich bin den Freedom Trail abmarschiert, ein Pfad durch Downtown Boston, an dem lauter historische Stätten liegen.

Danach habe ich mich auf den Weg nach Cambridge gemacht, um die Harvard University zu besuchen... schon ziemlich beeindruckend, auch wenn es nur ein relativ kleiner Campus ist.


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Freitag

Der Freitag nach Thanksgiving ist traditionell der Tag des überspitzten Shopping-Wahns in Amerika. Der sog. "Black Friday" gilt als Indikator für die Entwicklung des Weihnachtsgeschäftes und damit für das gesamte ablaufende Geschäftsjahr. Da dieser Black Friday offensichtlich schlechter lief als erwartet, ist am Montag erstmal der Dow Jones nach unten gegangen.
Shopping-Wahn ist hier übrigens nicht übertrieben. Die Geschäfte, insbesondere die großen Department-Stores und Elektronik-Discounter, machen an diesem Tag schon um 5, um 4 oder vereinzelt sogar um 3 Uhr morgens auf und haben dann absolute Dumping-Angebote (z.B. kleiner Plasmafernseher für $199).
Also habe auch ich mich mitreißen lassen und den Tag ganz in den Dienst einer (natürlich rein wissenschaftlich motivierten) Feldstudie in Sachen Shopping gestellt. Ich war in einer der großen Shopping-Malls von Boston und da der Dollar-Kurs ja im Moment auch sehr verlockend ist, bin ich dann mit so einigen Tüten wieder ins Hotel marschiert.

Am Abend stand dann das große Event an: NBA. LA Lakers gegen die Boston Celtics. Ich war ja vorher schon mal bei einem Spiel in New York, aber die Atmosphäre hier war einfach viel besser. Boston ist im Moment eh die heißeste Sportstadt in Amerika: Die Red Sox haben die Baseball World Series gewonnen, die New England Patriots haben in der NFL bislang jedes Spiel gewonnen und die Celtics sind in der besten Besetzung seit 20 Jahren. In dem Video, dass ich hier hochgeladen habe, seht ihr das Einlaufen der Celtics.. Gänsehaut :)



Danach habe ich mich dann mit Chris und Marc getroffen. Chris stammt aus Boston und hat bei uns für ein Semester studiert/Praktikum gemacht und Marc studiert auch in WOB und ist gerade an einer anderen Partner-Uni in der Nähe von Boston.

Samstag

Samstag habe ich erstmal gut ausgeschlafen, was allerdings hauptsächlich durch meinen nicht funktionierenden Wecker begründet war. Nach einem kurzen Frühstück (Kaffee ;) ) bin ich dann in die U-Bahn gestiegen und Richtung Fenway-Park gefahren. Fenway Park ist das legendäre Baseball-Stadion der Boston Red Sox. Leider werden zu dieser Jahreszeit keine Touren mehr angeboten, so dass mir, ausser um das Gebäude herum zu schleichen, nicht viel zu tun blieb.
Danach habe ich mich dann zu Fuss auf den Weg Richtung Back Bay gemacht, also den Bereich zwischen Prudential Center und John Hancock Tower. Diese Gegend sieht so aus, wie man sich das typische Boston vorstellen würde: Rote Reihenhäuser, kleine Parks und ein paar kleine Strassen mit exclusiven Geschäften. In der Gegend habe ich mich dann auch wieder mit Chris und Marc getroffen und wir sind dort dann zusammen durch die Gegend gestromert. Irgendwann kam dann auch so langsam Hunger auf und Chris hat uns dann zu einem netten Restaurant namens "Fire & Ice" geführt. Dort gab es mehrere Bars, die mit Eis gefült waren und darin standen Schüsseln mit rohem Fleisch und Gemüse usw. Damit füllt man sich seine eigene Schale auf und geht mit der Auswahl dann zu dem 3 Meter großen Grill. Dort werden dann alle Sachen gebraten und mit Soße nach Wahl verfeinert. Sehr lecker und ziemlich preiswert ( unter $10), dafür "all-you-can-eat".
Als wir mit dem Essen fertig waren, wollten wir langsam wieder zurück zu Chris' Auto, um in die Stadt zu fahren. Als wir an einer der Ampeln anhalten mussten, sah ich aus dem Augenwinkel irgendwas hüpfen.. Drehe mich um, da steht eine Frau und joggt auf der Stelle. Und die kommt mir irgendwie bekannt vor... kurz überlegt.. ah: Cameron Diaz! Da ich die Kamera eh in der Hand hatte, hab ich dann noch kurz versucht, unauffällig ein paar Bilder zu schiessen und zumindest auf einem ist sie auch zu erkennen ;)
Später sind wir dann noch zur U.S.S. Constitution gefahren, dem ältesten noch intakten Schiff Amerikas. Am Abend habe ich mich dann von den beiden nochmal an der Cambridgeside Mall absetzen lassen und war noch ein wenig shoppen. Da ich am nächsten Tag recht früh aus den Federn musste, da mein Flug für um 9 angesetzt war, habe ich den Abend ruhig mit einem Steak im Hard Rock Cafe ausklingen lassen.


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Sonntag

...war nicht mehr besonders aufregend. Ich bin früh raus, ab zum Flughafen, innerhalb von 10 min das Gepäck eingecheckt und die Boardingpässe ausgedruckt. Danach gabs ein kurzes Frühstück und dann bin ich langsam zum Gate gegangen. Bemerkenswert allerdings: Ich musste zum ersten mal beim Sicherheitscheck nicht meine ganze Fotoausrüstung nochmal separat checken lassen. Das normale Procedere für mich sieht sonst eigentlich so aus, das ich nochmal einen Teil der Sachen auspacken muss, die werden dann auf Sprengstoff gecheckt und erst dann kann es weitergehen. Scheinbar waren die Jungs von der TSA aber an dem Tag ein wenig im Stress.
Die Flüge waren beide pünktlich und Andi hat mich dann in Sioux Falls aufgesammelt. Wir haben dann noch ein wenig Zeit vertrödelt und um kurz nach 4 ist Steffi dann auch wieder eingetrudelt (aus Toronto). Danach gings noch zur Bowling-Bahn, wo ich meinen Highscore erst auf 146 Pins (mit 5 Strikes und 2 Spares in dem Spiel) gesteigert habe und dann auf 161 Pins (mit 4 Strikes, davon aber 3 hintereinander, und 2 Spares).

Sonntag, 18. November 2007

Coyoteopoly

... endlich isset vorbei ;) Okay, es war nicht wirklich schlimm, aber manchmal schon ein "pain in the ass", wie man hier so schön sagt :) besonders jetzt, wo gerade alle möglichen Prüfungen und Präsentationen und Thesenpapiere anliegen...

Zur Erklärung: In einem meiner Kurse nimmt man an dem o.g. Projekt teil. Im groben geht das wie folgt: die Studenten (es nehmen ca. 60-80 teil) gründen eine Firma und wenden ihr erlerntes Wissen an, um möglichst viel für einen guten Zweck zusammen zu tragen. Dieses Semester wurden Spenden für die Vermillion Food Pantry gesammelt, das ist sowas wie die "Tafeln" in Deutschland. D.h. die Food Pantry verteilt Essen usw. an Bedürftige.

Das ganze startete am Beginn des Semesters. Wir haben: Spenden gesammelt von Geschäften (wurden zugewiesen) und Leuten, die wir kennen (jeder mind. $50); Kartons für Sachspenden gebaut, Flyer und Tüten verteilen und heute war der Coyotepoly-Day. Heute sind wir also durch unsere zugewiesenen Sektoren von Tür zu Tür gelaufen und haben Spenden gesammelt.

Das vorgegebene Ziel war ursprünglich $5.000 und 7.000 Canned Food Items (Essen in Dosen, also Fleisch, Suppen, Obst, Gemüse usw...) zu sammeln, womit wir alle vorherigen Guppen übertroffen hätten. Geschafft haben wir: ca. $10.000 und knapp über 10.000 Canned Food Items.. nicht schlecht für eine Stadt von 10.000 Einwohnern ;)



Montag, 12. November 2007

Discover the beauty of South Dakota!

So, dieses mal melde ich mich ziemlich schnell wieder ;)

Heute ist in den USA Veterans Day, ein nationaler Feiertag. Das hieß für uns: verlängertes Wochenende und natürlich endlich mal wieder raus aus Vermillion. Also sind wir am Freitag nach der Vorlesung ins Auto gesprungen und haben uns auf den Weg nach Rapid City gemacht. Rapid City ist die zweitgrößte Stadt South Dakota's und liegt auch so ziemlich am anderen Ende des Staates. Diese Stadt sollte dann auch für die nächsten 2 Tage der Ausgangsort unserer Touren durch die Black Hills und die Badlands werden. Also, gesagt, getan und knapp 6 Stunden, 1 1/2 Tankfüllungen und eine Zeitzone später erreichten wir Rapid City. Wir hatten noch am Tag zuvor ein Zimmer in einem Super 8 Motel gebucht, in dem wir uns dann auch einquartierten. Am Abend ist nicht meh so viel passiert, wir waren noch essen (mal wieder Endless Shrimps bei Red Lobster :) ) und dann war der Freitag auch schon rum.

Am Samstag morgen sind wir so gegen 8 Uhr aufgestanden um noch das "grandiose" kostenlose Frühstück im Motel zu genießen, also 'nen Kaffee und ein English Muffin mit Erdnussbutter.. Unser erstes Ziel am Samstag war der berühmte Mount Rushmore. Da wir relativ früh dort waren, war es auch noch sehr angenehm leer und wir konnten ungestört die Präsidenten betrachten.

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Nach Mount Rushmore wollte wir zu Crazy Horse. Crazy Horse ist ein Monument "im Bau", das auch aus einem Berg herausgesprengt wird. Es wird mal erheblich größer als Mount Rushmore und zeigt den Indianerhäuptling Crazy Horse auf seinem Pferd. Wir hatten uns für den indirekten Weg quer durch die Black Hills entschieden, was zwar erheblich länger dauerte, da wir alle 10 Minuten eine Foto-Stop gemacht haben, aber es war sehr sehenswert. Das Wetter war auch absolut spitze, wir konnten problemlos im T-Shirt herumlaufen... und das Mitte November!!



Eigentlich wollten wir uns ja das Crazy Horse Monument angucken, aber der Eintritt war uns mit $25/Auto einfach zu hoch, zumal man auch einen ganz guten Blick von der Strasse aus hatte. Danach haben wir in Custer, einem kleinen Ort in den Black Hills, gegessen und sind dann weiter südlich in Richtung Wind Cave Park. Die Wind Cave ist mit 202 km Länge die viertlängste Höhle der Welt. Leider waren wir 10 Minuten zu spät dran für die letzte geführte Tour des Tages, so dass wir einfach nur durch den Park gefahren sind. Im Gegensatz zu den Black Hills war es hier nur noch leicht hügelig und ziemlich kahl, Prärie halt. Dafür haben wir eine Menge Tiere gesehen: Präriehunde, Bisons, Kojoten und jede Menge Rehe.



Danach ging es über leere Highways zurück nach Rapid City. Am Abend waren wir dann erst essen (diesmal asiatisch, wieder all-you-can-eat) und danach im Kino. Es kam "Dan in Real Life", ein recht lustiger Film über einen alleinerziehenden Wittwer mit 3 Töchter. Nette Unterhaltung, konnte man sich gut antun. Nach dem Film haben wir dann Downtown Rapid City gesucht und tatsächlich auch ein paar Läden gefunden. In Vermillion ist das Publikum für meinen Geschmack recht normal, in Rapid City waren schon ein paar sehr spezielle Gestalten unterwegs ;) . Die Musik war nicht ganz mein Geschmack, das ist hier aber nichts neues, da fast überall nur Rap/Hip-Hop usw. läuft.

Am nächsten morgen sind wir ca. um 10 Uhr in Rapid City aufgebrochen und haben uns auf den Weg in die Badlands gemacht, die praktischerweise auf dem Weg Richtung Vermillion liegen. Die Badlands sind eine Art Prärie/Graslandschaft, die auf der Südseite quasi weggebrochen ist. D.h. man steht auf flachem Land und in südlicher Richtung sind plötzlich schroffe Sand-/Felsformationen zu sehen, die allerdings auch in ziemlich flachem Gelände stehen. An diesen Felsen ist sehr gut der Schichtenaufbau der Berge zu sehen. Durch die Badlands führt ein Loop von ca. 30 km und das Gelände, insbesondere die Felsen sehen ständig anders aus.



Die Tour durch die Badlands hat ca. 3-3,5 h gedauert. Es war zwar etwas kühler als am Samstag, aber trotzdem sehr schön und faszinierend.

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Nach weiteren 5 Stunden Fahrt, 1,5 Tankfüllungen und wieder einer Zeitzone sind wir dann gestern abend wieder in Vermillion aufgeschlagen. Alles in allem ein schönes Wochenende und viele sehenswerte Plätze!

Samstag, 3. November 2007

Happy Halloween

Letzte Woche, genauer gesagt am Mittwoch, war endlich Halloween! Warum endlich? Weil schon eine Woche vorher in den Bars die Leute verkleidet rumlaufen und schon seit eineinhalb Monaten Süßigkeiten und anderer Halloween-Kram in den Supermärkten steht. Dafür sind wir aber bislang noch von Weihnachten verschont geblieben :)

Am vorletzten Wochenende haben wir unseren Kumpel Tyler in Sioux Falls besucht, bzw. in einem Vorort von Sioux Falls. Zuerst sind wir nach Sioux Falls in die Mall gefahren, um uns noch Kostüme zuzulegen. Steffi hatte sich als Cancan-Tänzerin verkleidet, Andi war die Zahnfee!! Ich habe mir als Zuhälter die Ehre gegeben. Der Abend war recht nett, wir waren in einer gut gefüllten Bar in der Mall. Am Mittwoch ging es dann in Vermillion rund, es war fast jeder verkleidet. Meistens waren die Leute gut drauf, nur einige hatten mal wieder zu viel des guten ;)






Da wir ja als Studenten auch immer der Forschung verpflichtet sind, haben wir uns diese Woche mal aus unserem Themengebiet, der Wirtschaft, heraus gewagt und uns nahrungsmittelchemischen Studien gewidmet. Meint: wir haben getestet, ob Gummibärchen größer werden wenn mal sie in Wodka legt oder in Jägermeister... Das Ergebnis war nicht ganz eindeutig und wir sind uns auch noch nicht wirklich sicher, was wir mit den Forschungsobjekten so anstellen werden. Momentan liegen sie zwecks besserer Konservierung auf Eis. :)






P.S.: wer hätte gedacht, dass mein Fach im Kühlschrank jemals SO aussieht ;) ??


Mittwoch, 17. Oktober 2007

Bin wieder da...

Ich weiß, ich war schreibfaul... Gelobe Besserung!

Im letzten Monat sind keine weltbewegenden Dinge mehr passiert. Wir haben uns so langsam aber sicher hier eingelebt und die Stadt kennt man nach ein paar Wochen auch so ziemlich vollständig.

Mittlerweile habe ich mich schon 3 mal auf den Golfplatz gewagt, da man hier, im Gegensatz zu Deutschland, nicht erst eine Platzerlaubnis braucht (also den Nachweis, dass man nicht den ganzen Platz kaputt schlägt ;) Normalerweise heißt das HC 54). Ich habe dabei auch in den verschiedenen Sümpfen und Wasserhindernissen so um die 15 Bälle versenkt. Aber ich steigere mich von mal zu mal, es ist ja auch noch genug „Potential“ für weniger Schläge.

Anfang Oktober war hier ein verlängertes Wochenende (Native American Day). Andi ist nach Chicago geflogen und Steffi und ich haben uns am Sonntag auf den Weg nach Omaha gemacht. Omaha ist ca. 130 Meilen von Vermillion entfernt und hat 400'-800' Einwohner, je nachdem, was man alles zu der Stadt dazu zählt. Omaha hat einen netten Zoo, ist ansonsten aber eher mittelgroße amerikanische Großstadt von der Stange. Faszinierend war nur, dass man in der Innenstadt am Samstag nachmittag nach Menschen suchen musste.. Da sich die Geschäfte, respektive Shopping-Malls, meistens am Stadtrand befinden, sind die Innenstädte quasi leergefegt, siehe Fotos.



Mittlerweile hat sich das Wetter auch schon rapide geändert. An dem Samstag, als wir in Omaha waren, hatte es hier noch 30°C, drei Tage später waren es morgens schon nur noch 3°C und jetzt hat es quasi schon 5-6 Tage lang geregnet und das trübe Wetter verzieht sich einfach nicht :(

Sonntag, 16. September 2007

So.. es gibt mal wieder News.. autorelevante News

Da man hier ziemlich gefangen ist, wenn man sich nur mit einem Fahrrad bewaffnet haben wir uns heute ein Auto gekauft.

Es ist ein 1990er Ford LTD Crown Victoria, eine echter Strassenkreuzer. 5.0 L V8 und Automatik mit Overdrive. Das Auto hat kaum Rost, 190.000 Meilen auf der Uhr (die haben hier irgendwie alle so viel.. ist aber kein Problem, da hier eh nur geschlichen wird). Laut CarFax-Record sind wir (Andi und ich) erst die 3ten Besitzer.. Das Teil hat sogar einen Fahrer-Airbag und ansonsten ist alles elektrisch betrieben was nur geht (Sitze, Fenster, Spiegel, ZV, Lenkung).

Achso.. hätte ich fast vergessen.. gekostet hat uns dieses Schmuckstück übrigens gigantische $595.. ja, kein Schreibfehler.. $595.. mal schaun was uns da noch erwartet.. entweder, das Auto fällt demnächst auseinander oder wir haben hier nen echten Schnapper gemacht :D


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Sonntag, 9. September 2007

Golf

So.. alle, die sich mal mit mir über meine ersten Schritte beim Golf amüsieren wollen, sind herzlich eingeladen das Video zu gucken :D

Football @ USD

Gestern war das erste Heimspiel der Saison bei den Coyotes... also richtig Hochbetrieb hier. Die Stadt hat ja ca. 10.000 Einwohner und beim Spiel waren über 8.200.. aber ich lasse hier einfach mal die Bilder sprechen.











Die Studenten haben dort übrigens eine eigene Tribüne (die, auf der ich auch gestanden habe) und kommen kostenlos zum Spiel.

Donnerstag, 6. September 2007

Ausschlafen!!!!!

Am Sonntag war der erste Tag, an dem wir tatsächlich mal ausschlafen konnten, nach fast einer Woche.. Wir haben den Tag auch recht langsam begonnen und sind irgendwann am späteren Nachmittag mit dem Ninja nach Sioux Falls geritten. Sioux Falls ist mit ca. 130.000 Einwohnern die größte Stadt in South Dakota. Die Fahrt dahin dauert ca. eine Stunde, wobei einem das hier ewig vorkommt, da es für 50 Meilen nur geradeaus auf der Interstate 29 entlang geht und man teilweise 10-15 Minuten lang nicht ein Auto überholt oder überholt wird.. das gibt's in Deutschland ja eigentlich nur, während des WM-Finales, wenn Deutschland um den Sieg spielt ;) .

In Sioux Falls gibt es bestimmt einiges zu sehen, unser vorrangiges Ziel war aber Geld zu holen und nach Schreibtischen für meine beiden Roommates Steffi und Andi zu gucken. Die Geschäfte sind hier natürlich auch am Sonntag geöffnet, aber als wir aus der Empire Mall, unserem ersten Ziel, wieder raus waren, waren die Möbelgeschäfte dann zu (es war ja auch bereits halb sieben abends).

Aus Ladenöffnungszeiten macht man sich hier ja eh nicht viel. Am Montag war Labour Day, also Tag der Arbeit (bei uns am 1. Mai). Das heißt aber eigentlich nur, dass Banken und Behörden geschlossen sind, alles andere hat hier auf. Was ist schon ein landesweiter Feiertag?? Der Walmart hier nebenan hat eh nur an zwei Tagen im Jahr nicht 24 Stunden am Tag auf, das sind die beiden Weihnachtsfeiertage. Ansonsten kann man hier nach Bedarf auch nacht um 2 die 200 Meter rüberlaufen und sich eine Zange oder Bier oder was zu essen kaufen..

Am Montag haben wir 3 Fahrräder von Rhonda Hulkonen (zuständig für die Registrierung der Vorlesungen an der Business School) und von Kris und Bob bekommen. Damit sind wir jetzt endlich auch ohne den Ninja in Verm-Town mobil.

Thx Rhonda, Kris, Bob.. you're awesome!

Mittwoch, 5. September 2007

Trip to Nebraska

Am vergangenen Samstag, dem 01.09., hat uns Benno Wymar auf einen Trip in die Umgebung von Vermillion geführt. Benno ist ein emeritierter Professor der USD, der in Deutschland geboren wurde und in den 60ern in die USA ausgewandert ist. Benno hat in den 90ern das Bundesverdienstkreuz für seine Bemühungen um den deutsch-amerikanischen Austausch bekommen.

Benno hat uns also um 9.00 a.m. hier abgeholt, zwei andere deutsche Studentinnen waren auch mit an Bord. Wir haben zuerst eine kurze Tour durch Vermillion gemacht und danach ging es raus zum Missouri River, der hier ca. 5 km an Vermillion vorbei fliesst..



Danach ging es rüber nach Nebraska, dort haben wir nochmal einen Fotostop eingelegt.



In Nebraska sind wir dann durch endlose Farmlandschaften und einige unbedeutende Flecken gefahren. Ca. High Noon erreichten wir dann unser erstes Ziel "Ponca Park", ein Park irgendwo im Norden von Nebraska. Von da aus ging es dann nach Yankton, ca. 10 Meilen von Vermillion entfernt. Yankton war früher Hauptstadt des Dakota Territory und hat ca. 20.000 Einwohner. Dort haben wir mittag gegessen und dann ging es noch weiter rund um Yankton. Dort gibt es einen schönen Stausee und jede Menge Campgrounds. Erstaunlich ist es, wie unterschiedlich die Landschaft von Nebraska und South Dakota ist. Während es hier, zumindest im Osten des Bundesstaates, absolut flach ist, ist Nebraska recht hügelig. Die Grenzlinie wird markiert durch den Missouri.

Nach insgesamt 8 Stunden sind wir dann wieder in Vermillion eingetroffen, vollgestopft mit vielen Eindrücken von Maisfeldern, Sojafeldern, dem Missouri, Campgrounds, dem Missouri, Info-Points und dem Missouri ;)


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Dank, Benno!

Die ersten Tage..

Die Posts gehen hier gerade etwas durcheinander... egal.

Die ersten paar Tage haben wir, wie schon erwähnt, bei Greg und Susan verbracht, so dass wir nicht in unserem unmöblierten Apartment schlafen mussten. Am Montag abend, als wir ca. 23.45 Uhr Ortszeit hier ankamen, gab es noch einen kleinen Snack und dann sind wir alle drei todmüde in unsere Betten gefallen. Greg's und Susan's Haus ist so riesig, dass wir alle eigene Zimmer hatten. Die beiden wohnen direkt auf dem Golfplatz, bzw. der Golfplatz ist um die Häuser herum gebaut.

Am Dienstag, nachdem wir uns nach 17 Stunden Reise ganze 6 Stunden "ausgeschlafen" haben, sind wir dann wieder aufgestanden (um 6.30 a.m.). Greg hatte uns seinen Assistenten Shaun zur Seite gestellt um uns die Stadt zu zeigen und verschiedene Sachen zu organisieren. Shaun ist auch Student und es auch ganz offensichtlich überhaupt nicht gewohnt, irgendwo um 7.30 Uhr zum Frühstück aufzuschlagen. Jedenfalls gab es erst ein mal ein großes amerikanisches Frühstück mit French Toast, Sausages usw.

Danach sind wir los in die Stadt, Shaun fuhr mit seinem Pick-up vorne weg und wir mit dem "Ninja" (sprich: "Nindscha") hinterher. Der Ninja ist das schrottreifste Auto der Welt, dass komischerweise trotzdem noch fährt. Es handelt sich um einen 1977er Mercedes 280E, teillackiert und teilweise funktionstüchtig mit 260.000 Meilen auf der Uhr. Teillackiert heißt, dass an den Stellen, an denen das Auto noch nicht durchrostet ist oder der Lack abgeplatzt ist, befindet sich tatsächlich noch Lack. Der Ninja läuft noch ca. auf 4 Pötten und hat ein paar Löcher im Boden, daher wird es manchmal etwas nass im Innenraum, wenn man durch eine Pfütze fährt, oder etwas heiß, wenn der Auspuff warmgelaufen ist. Aber es ist ein Fun-Car, zumindest hatten wir interessante Erlebnisse damit. In den folgenden Tagen: mehrere Male eine rausgeflogene Sicherung, die auch dafür sorgte, dass sich das vordere Fenster auf der Fahrerseite auch bei strömendem Regen nicht schliessen lies; ein Reifen der Luft verliert, bis er dann endgültig zerstört war; abfallende Verkleidungen im Innenraum. Nun noch ein paar Bilder von diesem verblassten Stück deutscher Ingenieurskunst...


Zugegeben, auf diesen Bilder ist der Ninja noch echt schmeichelhaft getroffen. Das Auto heisst übrigens Ninja, weil es weder schwarz noch leise oder unauffällig ist.

Jedenfalls haben wir am Dienstag viel erledigt gekriegt und abends gab es dann noch Drinks mit Greg in seinem Keller an der Bar.

Am Mittwoch stand ein großes Dinner bei Huckabees an, alle Profs der Business School kamen zum BBQ. Dort wurde dann auch der größte Grill aufgefahren, den ich jemals gesehen habe, wobei mir Andy, der Koch, glaubhaft versicherte, dass es dieses Gerät auch in 3mal so groß gäbe.


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Dienstag, 4. September 2007

Die nächsten ersten Tage ;)

Am Freitag waren wir abends zu Gast bei Kris und Bob Rosacker. Kris und Bob sind auch beide Profs an der Business School und Kris war schon im Mai während der Summer University in Deutschland.
Da wir unser Interesse für einen Golf-Kurs bekundet hatten, waren wir eingeladen, mal ein wenig Golf mit den beiden zu üben, die wohnen nämlich auch auf dem Golfplatz. Bob hat übrigens den größten Fernseher der Welt, glaube ich zumindest :) Das Ding hat eine Bildschirmdiagonale von mindestens 1,60m. Jedenfalls gabs erst Burger and Beer und dann gings ab auf die Driving Range.

Ich lasse hier einfach mal Bilder sprechen, es war Fun, auch wenn wir maximal jeden 4ten Ball getroffen haben. Ich habe aber in den folgenden Tagen die Driving Range noch öfter besucht und geübt und morgen, am Mittwoch geht der Golf-Kurs los..





Nach dem Golfspiel haben uns die beiden dann noch eine Kommode und einen Stuhl geschenkt. Am Samstag, als wir mit Benno Wymar unterwegs waren, haben Kris und ihre Tochter Sarah für uns beim Garage Sale Geschirr und Besteck und viele andere Kleinigkeiten besorgt. Ich kanns nur nochmal sagen.. die Leute hier sind alle unglaublich nett und hilfsbereit!!

Unser Apartment

So, heute gibts mal wieder News aus Uptown Vermillion, SD 57069.

Erstmal muss ich hier wohl mal die letzten Tage nacharbeiten.

Nachdem wir die ersten Nächte bei Greg Huckabee, einem unserer Professoren, verbracht haben, sind wir am letzten Donnerstag in unser Apartment eingezogen. Das befindet sich übrigens hier.. so ziemlich genau auf dieser gefurchten Fläche. Die Satellitenbilder sind schon etwas älter, leider.


Wir haben hier sehr viel Unterstützung erfahren und wahnsinnig viele Sachen für unser Apartment von den verschiedensten Leute bekommen..

Danke nochmal an Greg, Susan, Kris, Bob, Sarah ;) , Benno, Linda und alle anderen..

Donnerstag, 30. August 2007

Erste Zusammenfassung der Reise..

Hier einfach mal ungekürzt was ich auf dem Flug so zusammengeschrieben habe.. mehr News denmächst...


Montag, 27.08.07

12:00 TXL Abflug DL79
Flug ruhig, keine Vorkommnisse, Abschied mit Tränen ... vielen Tränen... 8..-(

Ankunft JFK 14:43 EST
Einreise schnell und unkompliziert, Koffer in 10 min. da, Koffer müssen von uns persönlich weitergecheckt werden

Ab 16:00 Boarding DL155 nach Cincinnati
Geplante Abflugzeit 16:25
Verzögerung um eine Stunde wegen irgendwelchen Problemen beim Packen
Verwirrung über Flugzeit, Laut Flugplan 2:23 h, lt. Captain 1:23.. Cincinnati ist aber immer noch EST.. who knows.

Abheben irgendwann zwischen 17:45 und 18:00, Connection Flight ab CVG 20:50 scheduled.. we'll see

Ankunft CVG 19:19.. noch genug Zeit, eigentlich.
Da wir unser Gepäck in JFK auch selber weiterchecken mussten eilen wir zielstrebig zur Gepäckausgabe. Diese liegt leider irgendwo zentral auf dem Flughafen, 1,5 km entfernt. Als wir dort ankommen, läuft auch schon das Gepäck von DL 155 auf dem Band ... nur unsere Koffer fehlen. Nach 10-15 min erbarme ich mich und frage mal eine der Damen vom Baggage-Service.. witzigerweise wurde unser Gepäck natürlich gleich weitergecheckt Richtung Sioux Falls. Wir also wieder kehrt marsch. Da wir den Sicherheitsbereich schon verlassen hatten müssen wir zum dritten (??) mal heute den ganzen Scheiß über uns ergehen lassen. Also: Schuhe aus, Gürtel raus, Uhr ab usw., Computer raus, halben Rucksack ausräumen.. diesmal auch noch mit Bombenwischtest.
um 20:15, also knapp eine Stunde nach dem Start stehen wir wieder in Terminal B, wo wir angekommen sind und haben .... nichts... gekonnt ;)

Bus besteigen zu Terminal C, Gate suchen (die Angaben auf dem Boarding-Pass stimmen natürlich erwartungsgemäß mal wieder nicht). Als wir am Gate ankommen die Frohe Botschaft: Flight overbooked.. interessiert uns aber eigentlich nicht, wir haben unsere Boardpässe ja schon..

Eins hat sich auf den Flügen hier gezeigt: von Strecke zu Strecke wurde die Maschine kleiner, die Stewardessen weniger und älter und das Handgepäck steht jetzt hier im letzten Flugzeug auch auf dem Boden vor mir.

Mittlerweile bin ich dermaßenmüde.. nur meine üblen Rückenschmerzen halten mich vom sofortigen wegdämmern ab.

Kurze Zeit-Checkliste

Aufgestanden:
27.08.07 06:00 morgens!
jetzt ist es
27.08.07 21:29 Ortszeit, Central Standard Time
also in Deutschland plus 7 Stunden, macht den 28.08. um 04:30

Unterwegs sind wir seit 12:00 am Montag, nach deutscher Zeit werden wir um kurz vor 5 Uhr morgens landen, also in Summe ca. 17 Stunden!

Donnerstag, 26. Juli 2007

Visum-Tortur

Gestern war es soweit. Wir (Steffi, Andreas und ich) machten uns auf den Weg nach Berlin um uns der Visum-Beantragungs-Prozedur zu unterziehen. Dieses Gebäude war Ziel der Reise. Wir hatten einen Termin für 10.30 Uhr und reihten uns pünktlich um 10.20 Uhr in die Schlange vor der Botschaft ein. Um 11 Uhr waren wir dann vorne an der Schlange angekommen und wurden zur Sicherheitskontrolle vorgelassen. Also wie immer.. Gürtel raus, elektronische Geräte dürfen gar nicht mit rein (also keine Handys oder MP3-Player, nicht wahr, Steffi ;) ).

Drinnen angekommen hieß es dann wieder anstehen. 'Drinnen' heißt hier: ein quasi winziger Raum, gefüllt mit ca. 100-150 Leuten. Erste Station in dem Raum war ein Konsularbeamter, der alle Unterlagen durchcheckt und einen dann weiter zum Check-In schickt oder zurück zu(m)/nach ... (hier kann vieles stehen: Computer (weil Antragsdokumente fehlerhaft), raus (weil Gebühren nicht bezahlt), Passbildautomat, Briefmarkenautomat). Wenn man den Herrn überstanden hat (der mit seinen permanenten Ansagen allen unsäglich auf den Wecker ging) geht's weiter zum 'Check-In'. Da nimmt dann eine Beamtin hinter Panzerglas die Unterlagen plus Pass entgegen, checkt nochmal und schickt einen dann zurück zum Warten. Zu diesem Zeitpunkt ist man, wenn es gut läuft, schon eine Stunde in dem Raum.

Dann heißt es warten. Das ganze geht natürlich nicht annähernd der Reihenfolge nach, die werfen wahrscheinlich alle Unterlagen hinten auf einen Haufen und dann wird gezogen. Bei mir dauerte es ca. 45 Minuten, dann ertönte mein Name durch die Lautsprecher. Also hin zu Schalter 6, erstmal Fingerabdrücke abliefern. Das hab ich bis jetzt 3 mal gemacht und immer war es die amerikanische Regierung, die meine Abdrücke haben wollte. Danach kamen noch 3 kurze Fragen von der Konsularbeamtin, bei denen sie eigentlich nur meine Antworten mit den Angaben auf meinem Antrag (DS-156) verglichen hat. Danach hieß es "Okay, wir schicken Ihnen das Visum in den nächsten 7 Tagen zu".

Kurzes Resümee:
Sevis-Gebühr: 100 $
Visum-Gebühr: 80 €
Fahrt nach Berlin und zurück: insg. 4 Stunden Fahrt und ca. 40 €
Aufenthalt in der Botschaft: ca. 3 Stunden

für:
1 Minute Interview

....ohne weitere Worte ;) .... Ich schimpfe jetzt halt einfach weniger auf deutsche Bürokratie.

Mittwoch, 13. Juni 2007

nur für dich, Thom ;)

so.. long time no see... direkt nach meinem letzten Post war ich auch erstmal 2 Wochen intensivst hiermit beschäftigt.

Nachdem hier nun wieder ein wenig Ruhe eingekehrt ist, habe ich es endlich geschafft einen Flug zu buchen.. und nu isses endgültig, ich verlasse Deutschland am 27. August. Wer zum winken kommen will: wir fliegen ab Berlin ;)

Natürlich will ich ja auch aus den USA weiter kräftig berichten, daher brauchte ich noch ein neues Arbeitsgerät. Das ist heute endlich angekommen :D , heute war ein schöner Tag...

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Freitag, 18. Mai 2007

intro

..tja.. wozu dieses Blog?

erstmal zu mir. Ich heisse Sebastian, bin 26 und studiere Bank- und Finanzmanagement an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel.

Eigentlich wäre ich Ende diesen Jahres fertig mit meinem Studium, aber aus Gründen der Erfahrungserweiterung und des Lebenslauf-Tunings habe ich mich entschieden noch ein Studienjahr im Ausland ranzuhängen. Daher werde ich zum Wintersemester mein Studienjahr an der University of South Dakota in Vermillion, SD starten.

Ende August geht's los und bis dahin ist noch ne Menge zu erledigen. Das ist auch einer der Gründe für meine Beiträge hier. Einerseits sollen natürlich alle, die es interessiert, an diesem Jahr teilhaben können. Und andererseits ist dies ja vielleicht auch eine kleine Hilfestellung für alle anderen, die einen Studien- oder sonstwie gearteten Aufenthalt im Ausland planen.

Ich werde versuchen hier einigermassen regelmäßig und diszipliniert was reinzuschreiben. In den nächsten Monaten bis Ende August wird es natürlich hauptsächlich erstmal um die Vorbereitungen und das drum herum gehen.

Das ist im übrigen der Platz, an dem das hier im Moment noch produziert wird.. da oben an der Wand (neben dem Pfeil) hängt die noch viel zu lange ToDo-Liste..

genug für heute,

²S